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Dienstag, 7. Februar 2023

Warum machst Du das?

Von meinen Bekannten oder Freunden wurde ich schon einige Male gefragt, "warum ich mich im Bereich Tiere weiterbilde".

Ich ging nie gerne zur Schule und verstand auch als kleines Mädchen nicht, warum ich in den Kindergarten musste.

Die Schule war für mich sozusagen, damals, unnütze. Ich wollte nicht das lernen was mir vorgeschrieben wurde. Ich lernte viel mehr von meinen Eltern, wie zB:, wie verhalte ich mich mit  und in der Natur, wie muss ich mit Tieren umgehen, was muss ich machen damit ich im Garten Gemüse und Früchte ernten kann, wie heissen die Vogelarten, Bäume und Blumen...ja, das war damals für mich wichtig.

Aber ja, man muss in die Schule damit man eine gute Basis hat und sich danach so weiterbilden kann wie man es gerne möchte.

Ja eben und da fing das erste Problem an. Vor 40 Jahren war es aber so, dass man einen Beruf erlernen sollte der dich weiterbringt und so waren meine Eltern dagegen, dass ich mich als Pferdepflegerin ausbilden lassen wollte.

Es hiess "mach zuerst eine anständige Lehre, danach kannst Du alles machen was du willst", und so verlor ich meinen Weg den ich so gerne einschlagen wollte...viele Jahre habe ich mich dann nicht mehr darum gesorgt, was ich eigentlich als Jung machen wollte.

Die Jahre vergingen, ich heiratete, bekam eine Tochter, machte Mutter und hatte sonst noch andere Probleme die mich von meinem eigentlichen Standort davon abtrieb.

Nach vielen Jahren anderes zu arbeiten habe ich endlich wieder den richtigen Bahnhof gefunden und bin auf den Zug aufgestiegen. 

Zuerst absolvierte ich einen Kurs in Tierpsychologie, zusätzlich verschiedene Seminare und Webinare, alles im Bereich Hund, Katze und Pferd.. Danach habe ich mich für die Weiterbildung in Tierheilpraktik entschieden. Es ist ein super Gefühl hier zu stehen wo ich schon als Jung stehen wollte. Natürlich geht das Kapitel weiter in Tierernährung, Homöophatie und......

Ich ging und gehe richtig auf, wenn ich Tieren helfen kann. 

Wenn ich den Kurs in Tierheilpraktik abgeschlossen habe, das dauert aber noch 6 Monate, geht es weiter ....in was habe ich schon im Kopf, aber das verate ich hier noch nicht.

Daher, es war mein Traum als Jung schon mit Tieren arbeiten zu können. Auch wenn ich diesen nur einige Jahre verfolgen kann, es ist es  Wert diesen Traum zu leben.

PS. viele Situationen mit katzen, Hund und Pferd habe ich schon selbst erlebt, habe zig Jahre Erfahrung mit Tieren und habe ein gewisses Flair mich mit tieren abzugeben und sie zu pflegen, hüten oder sie einfach nur mit Kuscheleinheiten zu verwöhnen.


Wenn Fragen anstehen wie, warum, was das Tier zu einem Problem bringt, einfach hier melden. Ich freue mich auf eure Fragen.

meine E-mail: tierischgesunddurchsleben@gmail.com


Dienstag, 31. Januar 2023

über mich

Wer bin ich

Bieri Ursula

 Seit Jahren beschäftige ich mich mit Tieren, hauptsächlich mit       Katzen, Pferden und Hunden.

 Ich persönlich besitze einen Amstaff, einen Angsthund der sehr viel   Liebe und zutrauen braucht. 

 Fünf Katzen, die alle Findlinge sind. Zusätzlich habe ich auch eine   Gruppe herrenlose Katzen, denen ich jeden Tag zu fressen gebe und   ihnen helfe wenn sie verletzt oder sonst krank sind.

 

Leider habe ich kein eigenes Pferd, dass eigentlich zeitlich bedingt ist.  Aber ich habe immer Kontakt mit Leuten die Pferde besitzen und stehe immer in Bereitschaft, wenn man mich braucht, wie Reitbereitschaft, Ferienhalber ablösen oder wenn das Pferd Probleme hat.

Ich bin jeden Tag mit Tieren zusammen und konnte daher mein Wissen gerade über Katzen, Pferde und Hunde über Jahre aufbauen.

Zusätzlich habe ich eine Ausbildung in Tierpsychologie absolviert und bin zurzeit im Kurs zur Tierheilpraktikerin. Dazu kommt das ich Ernährungsberaterin für Katze, Hund und Pferd bin.

Es ist mein Ziel, dass ich Menschen mit ihren Tieren weiterhelfen kann.

Hauptsächlich eben bei der Tierpsychologie. Wenn Tiere Probleme haben und der Besitzer einfach nicht mehr weiter weiss.

Ich bin immer wieder umringt mit Tieren mit Problemen was das verhalten angeht. Hier kann man nicht einfach schnell das Tier anschauen und eine Diagnose stellen, alles muss komplett durchgeforstet werden warum und wieso das Tier sich eben so verhält.

Selbst habe ich, wie oben beschrieben, einen Angsthund, und es war nicht leicht in den ersten Jahren dem Hund nur gerade einfach Dinge beizubringen und zu zeigen, die ihm nicht Angst machen oder das er nicht panisch darauf reagiern soll. 

Es braucht sehr viel Geduld einem Tier etwas beizubringen wenn es durch irgendeine Art das Vertrauen zu Allem verloren hat.

Für das bin ich da. Man kann mich konsultieren, Fragen stellen und Videos zu schicken.

Haben Sie Probleme mit ihrem Haustier oder Pferd? schicken Sie mir ein Video, beschreiben sie ihre Situation. Ich werde so schnell als möglich mit ihnen Kontakt aufnehmen.


Sie erreichen mich hier oder sonst über die 

E-Mail Adresse: tierischgesunddurchsleben@gmail.com